Mittwoch, 24. April 2013

63,3?!?!?!

Wie-kann-das-möglich-sein?!?!
Ok, ja, ich habe gegen meine eigenen Ratschläge gehandelt und mich 2 Tage nacheinander auf die Waage gestellt. Gestern stand sie auf 62,2 kg. Und heute Morgen: 63,3!? WHY?!
Ok, tief durchatmen. Was habe ich gestern gegessen?

Morgens: 1 kleine Schale* Vollkornmüsli mit Milch
Mittags: Kürbissuppe mit 1 Scheibe Brot
Abends: Suppe mit einer kleinen Schale* Reis

Getrunken: 1,5 l Wasser, 0.5 l Ingwertee

Woher kommt bitte diese 1.1 kg?! 

Ich bin total bestürzt. Und wütend. Und traurig. Und sauer. Und.... ja, ich sag immer, dass es nicht auf's Gewicht ankommt - aber ich will endlich endlich endlich Erfolge sehen. Ich streng mich an und mach und tue, aber auf die "gesunde Art" will mein Körper einfach nicht abnehmen.

D-e-p-r-i-m-i-e-r-e-n-d-!



* diese blau-weissen China-Schalen

Dienstag, 23. April 2013

Love Yourself

Heute möchte ich einen Text von Charlie Chaplin mit euch teilen, den mir eine Freundin geschickt hat. Ich finde ihn sehr inspirierend und wahr.

Als ich mich selbst zu lieben begann, erkannte ich, daß Seelenschmerz und emotionales Leiden nur Warnzeichen sind dafür, daß ich entgegen meiner eigenen Wahrheit lebe. Heute weiß ich, das ist "athentisch sein".  
Als ich mich selbst zu lieben begann, verstand ich, wie sehr es jemanden beeinträchtigen kann, wenn ich versuche, diesem Menschen meine Wünsche aufzuzwingen, auch wenn ich eigentlich weiß, daß der Zeitpunkt nicht stimmt und dieser Mensch nicht dazu bereit ist - und das gilt auch, wenn dieser Mensch ich selber bin. Heute nenne ich das "Respekt".
Als ich mich selbst zu lieben begann, hörte ich auf, mich nach einem anderen Leben zu sehnen, und ich konnte sehen, daß alles, was mich umgibt, mich einlädt zu wachsen. Heute nenne ich dies "Reife". 
Als ich mich selbst zu lieben begann, verstand ich, daß ich mich in allen Umständen stets zur rechten Zeit am richtigen Ort befinde und alles genau zum richtigen Zeitpunkt geschieht. Von da konnte ich gelassen sein. Heute nenne ich dies "Selbstvertrauen". 
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich es sein lassen, mir meine eigene Zeit zu stehlen, und ich hörte auf, große Zukunftsprojekte zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Freude bereitet und mich glücklich macht, Dinge, die ich gerne tue und die mein Herz zum Lachen bringen - und ich tue sie auf meine Weise und in meinem Rhythmus. Heute nenne ich das "Einfachheit". 
Als ich mich selbst zu lieben begann, befreite ich mich von allem, was nicht gesund ist für mich - Nahrung, Menschen, Dinge, Situationen - und von allem, was mich herunterzieht und mich von mir wegzieht. Erst nannte ich diese Haltung einen "gesunden Egoismus". Heute weiß ich, das ist "Selbstliebe". 
Als ich mich selbst zu lieben begann, ließ ich es sein, immer recht haben zu wollen, und seitdem habe ich mich viel weniger geirrt. Heute habe ich entdeckt, das ist "Mässigung" (wahre Bescheidenheit). 
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiterhin in der Vergangenheit zu leben und mich um die Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur für diesen Augenblick, wo alles stattfindet. Heute lebe ich jeden Tag einfach nur Tag für Tag, und ich nenne es "Erfüllung". 
Als ich mich selbst zu lieben begann, erkannte ich, daß mein Denken mich verstören, unruhig und krank machen kann. Doch als ich es mit meinem Herzen verbunden hatte, wurde mein Verstand ein wertvoller Verbündeter. Diese Verbindung nenne ich heute "Weisheit des Herzens". 
Wir brauchen uns nicht länger fürchten vor Argumenten, Konfrontationen oder vor jeglicher Art von Problemen mit uns selbst oder mit anderen. Selbst Sterne stoßen zusammen, und aus ihrem Zusammenprall werden neue Welten geboren. Heute weiß ich, das ist "Leben"! "

Montag, 15. April 2013

Lost in the Story

Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man ein Buch (oder eine Buchreihe) beendet, und erstmal wieder in der Realität ankommen muss?

Ich habe gerade die Edelstein-Trilogie beendet (Rubinrot, Saphirblau, Smaragdgrün). Über's Wochenende habe ich alle 3 Bücher verschlungen, nun ja, sagen wir, Freitagnacht, Samstagnacht und Sonntagnachmittag + -nacht. Insgesamt habe ich wohl ca. 5h geschlafen...
Nun ist in meinem Herzen so ein kleines schwarzes Loch, das sich erstmal schliessen muss, und zwar dort, wo die Charaktere und die Welt dieser Bücher sich eingenistet haben. Das geht mir immer so, sei es mit Büchern oder Filmen, ich kann einfach in diese Welten abtauchen, schliesse die Figuren in's Herz als währen es Freunde und fühle mich, als würde ich kopfüber in die Buchseiten fliegen, in der Welt zwischen den Buchstaben umherwandern und alles fühlen, was die Figuren fühlen, ihren Schmerz, ihre Freude, ihre Angst ...

Empfindet ihr auch dieses berauschende Gefühl, in eine vollkommen andere Welt abzutauchen, wenn ihr lest?

Nun muss ich mir wohl ein neues Abenteuer suchen. Das von Gwendolyn und Gideon und dem Chronographen habe ich abgeschlossen - und ich kann es euch nur empfehlen!


Sonntag, 14. April 2013

Ein Herz aus Kristall

Für Mira

Viele kennen wohl die Floskel "ein Herz aus Glas haben". Es bedeutet, dass jemand ein besonders zerbrechliches aber auch reines und klares Herz besitzt. 
Eine gute Freundin sagte aber einmal zu mir, dass mein Herz aus Kristall sei. Es wäre rein und kostbar, aber weniger zerbrechlich, als ein gläsernes, aber immer noch zerbrechlich genug. Und sie hat recht: Mein Herz ist sehr empfindlich für kleine Risse, Schrammen und Einschlüsse, weil es schon oft gebrochen war, und wieder zusammen gewachsen ist. Aber genau das macht es auch stärker.
Und um die Euphemismen noch ein wenig weiter zu spinnen, so glaube ich sogar, dass ein  Herz, das grossem Schmerz ausgesetzt ist, irgendwann zu einem Diamanten werden kann. Denn genau wie ein Diamant, der unter grossem Druck und Temperatur tief in der Dunkelheit des Erdmantels entsteht, genauso wird dieses Herz stark (Diamant ist das härteste bekannte Mineral) und rein und wunderschön, bereit, in seiner Vollkommenheit jedem Angriff zu trotzen. 

Im Moment verschliesse ich mein Herz noch, bewahre und behüte es wie einen kostbaren Schatz, weil es noch nicht bereit dafür ist, sich zu öffnen. Doch ich hoffe, dass mein Herz auch irgendwann stark genug sein wird, den Angriffen von aussen zu trotzen, und dabei seine Reinheit bestehen bleibt. Denn das, was ich auf keinen Fall möchte, ist ein steinernes Herzen. Ein Herz aus Marmor wäre zwar auch hübsch anzusehen, aber zu verschlossen und undurchdringlich. 
Ich möchte, dass mir die Sonne in's Herz scheint und ähnlich wie bei einem Diamanten, das Licht gebrochen und noch schöner wieder gegeben wird, dass ich mit meiner Liebe und meiner Freundschaft, das Leben anderer Menschen bereichern und verschönern kann. 
Ich denke, das ist die wahre Aufgabe unseres Herzens ... und wer weiss, vielleicht finde ich jemanden, der die Fähigkeit besitzt, mein Herz so zu schleifen, so dass es noch vollkommener wird - wie ein Brilliant ;-)



P.S. Für alle die, die glauben, ihr Herz sei nicht stark genug und schon vollkommen gebrochen, so lasst euch versichern, dass grosse Wärme es wieder zusammenschmelzen kann. Tut euch selbst etwas Gutes, seid mit Leuten zusammen, die euch lieben und gern haben, dann wird euer Herz heilen, und, gleich einer Discokugel, noch spektakulärer funkeln und strahlen. 



Freitag, 12. April 2013

Von Umwegen und Kompromissen

Habe ich jemals erzählt, dass ich in einer kleinen Reihenhaus-Strasse wohne? Doppelhaushälfte?
Also um sich das bildlich vorzustellen, denkt bitte an den Ligusterweg aus Harry Potter. M-h-m. Genau. Spiesserstrasse. Ätzend.
Obwohl ich sagen muss, dass ich manchmal glaube, dass so ein Spiesserleben was an sich hat... und dann wieder nicht. Meine Grosseltern wohnen zwar nicht in so einer Gegend, sind aber vom Charakter her gut bürgerlich deutsch. korrekt. bodenständig. etwas ... na ja ... von sich selbst überzeugt. Meine Oma kocht gerne und läd Gäste ein und macht einen auf Stepford, mein Opa spielt Tennis und liebt sein Rennrad. (Ich sag ja, Spiesser.) Aber glücklich sind die auch nicht.

Ich bin anders. Mein Leben ist ein Chaos. Nichts kann mal den normalen Weg gehen. Bei den meisten Leuten, die ich kenne, verläuft das Leben nach einem schönen, sauberer Plan den jeder nach seinem eigenen Belieben noch etwas ausschmückt. Man könnte sagen, bei anderen verläuft vieles nach einem Baukasten-Schema.
Bei mir läuft alles irgendwie ... in Schlangenlinien. Mein Leben sieht aus wie ein schief zusammen gebautes Möbelstück, wie eine Barock-Büste, verschlungen, verdreht, verquer. Ich bin chaotisch. Mir gehen dauernd tausend Dinge durch den Kopf, ich denke viel nach, lasse mich immer wieder von Neuem ablenken und faszinieren. Ich kann total aufgedreht und lustig sein und im anderen Moment still und nachdenklich. Ich mag Mode und Kunst und die Natur und im Regen auf der Strasse tanzen. Ich mag Cupcakes und Disney-Filme. Ich mag es bunt und glitzernd.

Oft bin ich aber eher ... grau. Ich glaube, ich habe irgendwie Angst davor, ich selbst zu sein. Ich hatte Angst, auf Ablehnung zu stossen. Als wäre etwas an mir nicht richtig, als wäre ich verkehrt. Und das hat mich traurig gemacht.
Ich wollte reinpassen, ich wollte nicht auffallen, mich verstecken, ja nicht anecken, allen Konfrontationen aus dem Weg gehen. Und gleichzeitig wollte ich etwas in mir beschützen, diesen kleinen Funken, diese winzige Flamme, die da noch in mir brennt. Ich wollte nicht, dass andere Menschen sie auspusten und mich so verändern.

Und was ist passiert? Mein Leben wurde zu einem einzigen Kompromiss - und ich wurde unglücklich. Ich habe mich selbst verändert.

Nun ja, die Moral von der Geschichte: Nehmt euch selbst an!

Seit lieber anders als die anderen, verrückt, verspielt... es ist besser, anders zu sein, als nicht man selbst zu sein. Das eine macht einen vielleicht zum Aussenseiter, das andere lässt einen innerlich absterben. Wie eine Pflanze, die niemals das Sonnenlicht sieht und der niemand Wasser gibt.
Giesst eure innere, einzigartige Pflanze, lasst sie raus, in die Sonne, lasst sie in allen Regenbogenfarben blühen, glänzen und strahlen.

Seid einzigartig! Seid ihr selbst!



Mittwoch, 10. April 2013

Tribute to you, lil' sis!

Heute war also der offizielle, internationale Geschwistertag. Nicht, dass es irgendwen interessieren würde. Doch, halt! Mich schon!

Ich habe nämlich ein Geschwister. Um zu präzisieren: Eine jüngere Schwester. Aber eigentlich sind wir eher wie beste Freundinnen, manchmal sogar wie Zwillinge. Wir wissen oft, was der andere denkt oder sagen wird. Aber manchmal verstehen wir uns auch gar nicht - das wird wohl jeder, der ein Geschwister hat, verstehen.


Meine Schwester ist der Mensch, der am meisten über mich weiss, der meinen Werdegang hautnah miterlebt hat, der alle grösseren und kleineren Dramen meines Lebens mit mir durchgestanden und die meisten der schönsten Momente mit mir verbracht hat. Wir haben fast die selben Hobbys und Interessen, mögen oft dieselben Filme und Bücher und teilen die selbe Leidenschaft für Süssigkeiten ;) Sie ist diejenige, die meinen Ipod und mein Klatsch-und-Tratsch-know-how up to date hält. Sie ist diejenige, die mir immer ehrlich ihre Meinung sagt, egal, ob es um meine Klamotten, meine Figur oder meine Einstellung geht.

Sie ist aber gleichzeitig auch der Mensch, der mir am meisten Rätsel aufgibt und an dem ich immer wieder neue Seiten entdecke. Sie überrascht mich immer wieder.

Auch wenn wir uns mal zerstreiten oder einander nicht verstehen, so bleiben wir doch wirklich gute Freundinnen. Ich bemühe mich, immer aufs Neue an dieser Freundschaft zu arbeiten und für sie zu kämpfen, denn ich hab dich lieb, kleine Schwester 

Sonntag, 7. April 2013

Skater Sonntag

Mein Tag heute war sehr schön und gesund :-) 
Ich schlief bis 9 Uhr aus, räumte dann mein Zimmer auf und brunchte gegen 10 Uhr mit meiner Familie:

200 g Bio-Aprikosenjoghurt
1 Scheibe Bauernbrot mit Kräuter-Frischkäse
250 ml stilles Wasser


Danach ging ich 45 min. mit meinem Hund spazieren, dann suchten meine Mutter, Schwester und ich unsere Inline Skates, Helme und Schoner im Keller und in der Garage zusammen. Bis wir alles gefunden hatten und auf unseren Skates standen (wir tranken noch jeder ein Glas Orangensaft und assen eine Milchschnitte), ging es raus zum skaten! Wir liefen ca. 1,5 h auf unseren Skates durch die Gegend, bei einem steilen bergab-Stück fielen meine Schwester und Mum leider böse aufs Steissbein und auf die Schulter, weshalb ich sie zuhause mit Schmerzgel einreiben musste.
Ich machte dann noch die Wäsche und richtete alles für den nächsten Schultag.

Zum frühen Abendessen bereiteten wir gefüllte Paprika zu. Die Füllung für die grünen Paprikaschoten bestand aus einer Mischung aus Putenbrust, Kräutern, 1 fein gehackten, roten Paprikaschote und etwas Tomatenmark. Man kann das natürlich auch vegetarisch machen, zum Beispiel mit Frischkäse und Gemüse. Dazu trank ich ca. 1 l kalten Ingwertee.


Also ich werde definitiv wieder skaten gehen! Erstaunlicher Weise hat es mir total Spass gemacht, obwohl ich sehr wacklig unterwegs war. Aber das wird schon, Übung macht den Meister - und wer weiss, vielleicht laufe ich dann im Winter auch besser auf dem Eis ;-) 

Rubinrot

Ja, ein weiterer Film-Post. Das war ein Filmmarathon dieses Wochenende - aber den Sonntag bleib ich zuhause ;-)

Gestern habe ich also Rubinrot gesehen. Und wieder: Toller Film. Im Gegensatz zu meiner Schwester habe ich die Bücher nicht gelesen, aber mir hat der Film trotzdem total gut gefallen. Ich finde, die Story ist spannend und wer sich für Übernatürliches, Geheimnisse und Romanzen begeistern kann wird den Film lieben. Ein paar Intrigen, tolle Kulissen und sympathische Figuren (und Darsteller). Ich finde, diese deutsche Produktion kann sich wirklich mit gewissen Hollywood-Filmen und englischen Produktionen messen. Gerade die tollen Aufnahmen der Kulisse London trägt viel zu der Stimmung des Film bei.





Mein Fazit: Absolut sehenswert! Ich werde die Bücher jetzt auch lesen.

-> Trailer

Wenn ihr den Film auch gesehen habt, lasst mir doch eure Meinung da :-)

Samstag, 6. April 2013

Beautiful Creatures

Gestern war ich mit meiner Schwester & Mama in Beautiful Creatures. Toller Film. Jedenfalls, wenn man auf Fantasy und Romanzen steht - was ich tue.
Die Story ist etwas verworren, deshalb bleibt der Plot trotz langer Filmdauer und ein paar sehr langatmigen und unspannenden Passagen trotzdem interessant. Die Hauptfiguren sind sympathisch, man kann sich in gewisser Weise mit ihnen identifizieren. Ich finde, das unterscheidet den Film massgeblich von Twilight, mit dem er oft verglichen wird. Die Hauptfiguren sind nicht perfekt, haben Schwächen und Unsicherheiten, was sie glaubwürdig macht.


Ich empfehle diesen Film jedem, der Mysterien, Geheimnisse, Magie und Liebe gut findet. ;-)



Solltet ihr den Film auch gesehen haben, lasst mich doch wissen, wie ihr ihn fandet! 

Freitag, 5. April 2013

The Perks of being a Wallflower

Gestern habe ich den Film The Perks of being a Wallflower (Vielleicht lieber morgen) gesehen. Als er im Kino lief, habe ich ihn verpasst und habe mich super gefreut, als ich gestern endlich die DVD in Händen hielt.
Der Film hat mich emotional ziemlich mitgenommen, ich habe geweint, aber auch oft gelacht, war gerührt und getroffen, traurig aber auch belustigt.
Wer mit einer seichten Teenie-Komödie rechnet, wird eines besseren belehrt: Der Film ist ein Teenager Drama mit Tiefgang, aber auch zum schmunzeln.
Wohlfühlfaktor stellte sich bei mir nicht wirklich ein, der Schluss hatte jedoch etwas sehr hoffnungsvolles, weshalb ich kein schlechtes Gefühl hatte, als der Film fertig war.
Ich kann ihn euch jedenfalls sehr empfehlen!
Falls ihr der Film schon gesehen habt oder ihn bald ansehen wollt, lasst mir doch eure Meinung da.


-> Trailer
-> Beschreibung

Ich habe auch das Buch gelesen (ist allerdings schon ein paar Jährchen her), und kann es euch auch herzlichst empfehlen. Es hat mich allerdings noch mehr gerührt als der Film, aber es ist auf jedenfall lesenswert!