Heute möchte ich meinen aktuellen Fitness und Ernährungsplan updaten.
Da ich im Moment auf glutenfreie Ernährung aus bin spricht mich die mexikanische Küche sehr an. Sie ist einfach zuhause zuzubereiten, gesund und wenn man Mais-Tortillas benutzt kann man Gluten ohne weitere Probleme umgehen. Ich esse viel Salat, Fisch und Gemüse und sehr wenig Fleisch, Fett und kaum Süsses (und gar keine Chips etc.).
Mein Frühstück besteht aus
Obst, Joghurt und Leinsamen. Wenn ich einen langen Tag vor mir habe, mische ich noch
glutenfreies Müsli unter und esse
2 Scheiben Knäckebrot mit Frischkäse dazu.
Mittags besteht mein Essen aus etwas Kohlehydrathaltigem, um mich lange satt zu machen. Das bedeutet:
glutenfreie Pasta, Kartoffeln oder Borritos.
Abends esse ich
Salat, Suppen oder Fajitas mit Geflügel, je nachdem, wie hungrig ich bin.
Als Snack zwischendurch dienen
Reis- und Maiswaffeln oder Knäckebrot. Beides bestreiche ich gerne mit Frischkäse und etwas Himalaya-Salz. Falls mir der Sinn nach Süssem steht, nasche ich ein Stück
Zartbitterschokolade (im Moment liebe ich die mit Chili!) oder bestreiche eine
Reiswaffel mit Magerquark und Erdbeermarmelade.
Was die Flüssigkeitszufuhr angeht, setze ich auf stilles Mineralwasser.
1.5 l sind ein Muss für mich. Dazu kommt
1-2 Gläser Fruchtsaft morgens und abends oft
2, 3 Tassen Tee (ungesüsst, höchstens mit Honig, wenn ich Lust auf Süsses habe).
Was den Sport angeht, so versuche ich mich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen.
Bei gutem Wetter gehe ich
jeden Tag 30 min. joggen, bei schlechtem oder wenn es mir zu heiss/schwül ist, gehe ich auf die
Tretmühle.
3x in der Woche mache ich ein
Work-out das zwischen
45-60 min. geht. Je nach Lust und Laune mache ich
Yoga, Pilates oder Kraftübungen für Rücken, Bauch und Beine. Wenn ich mich gut fühle, baue ich auch Straffungsübungen für den Po ein.
Ich mache diese Übungen mit DVDs und einer Yoga-Matte zu hause. Pilates mache ich in einem Kurs an der Uni und für die Kraftübungen wende ich mich auch oft an Youtube-Videos, um mich inspirieren zu lassen.
Ich versuche, so gut es geht auf
Alkohol und Zigaretten zu verzichten - was schwer ist, denn ein gutes Glas Wein und eine Zigarette nach dem essen gehört in meiner Familie dazu wie das Amen in der Kirche.
Leider! Aber ich schlage mich ganz gut.
Leider gehöre ich auch zu den armen Uni-Kreaturen, die öfters mal an Schlafstörungen leiden oder bis spät in die Nacht lernen müssen. Das gestaltet einen
gesunden Schlaf-Wach-Rhytmus etwas schwierig.
Um das mal zusammen zu fassen: Morgens Früchte und Ballaststoffe, Mittags Kohlehydrate und Gemüse, Abends Proteine oder Schonkost (z.B. Kartoffelsuppe, Spargelsuppe etc.)
Jeden Tag mind. 30 Minuten Ausdauertraining, zudem mind. 30 min. gemütlicher Spaziergang.
3x die Woche Work-out nach Wahl (Yoga, Pilates, Kraftübungen).
Und denkt dran: Selbst wenn ihr einen schlechten Tag hattet und nichts so lief, wie ihr euch das vorgestellt habt,
könnt ihr es morgen besser machen!