Aller Anfang ist schwer

Puh, die erste Uniwoche im neuen Semester und Jahr liegt nun hinter mir.
Wollt ihr wissen, wie es war? Anstrengend.
Und nächste Woche wird auch nicht besser.
Ich muss schon nächsten Freitag eine schriftliche Arbeit abgeben und keine Ahnung, wann und wie und wo ich das schaffen soll.
Gestern war ich von 9-16 Uhr an der Uni. Gestern und nächsten Samstag hab ich da einen grossen Seminarblock. Ermüdend.

Aber ich liebe die Uni und das lernen :-) Von daher geht es noch. Ich bin nur so müde, dass ich keine Lust auf irgendwas anderes habe. Am liebsten würde ich nur schlafen und abhängen - aber das legt sich noch! Ist ja die erste Woche nach den Ferien und da muss ich mich erstmal wieder daran gewöhnen lange zuzuhören, früh aufzustehen und spät heimzukommen.

Gewichtsmässig hat sich die Woche nichts getan, obwohl ich mich schlanker fühle. Vllt nehme ich nicht ab, weil ich gerade mit der Pille angefangen habe? Who knows. Ist mir egal. (- zumindest im Moment)

Mein Gewicht interessiert mich gerade wirklich nicht. Ich interessiere mich eher dafür, wieder eine Routine zu finden und vorallem mehr zu kochen! Ich möchte lernen, mir gesunde, leckere Mittagessen für die Uni vorzubereiten und einfach wieder ein Gleichgewicht in meinem Leben finden. Das habe ich das letzte halbe Jahr ganz schön vernachlässigt!

Mir ist es dieses Semester vorallem wichtig, mich selbst zu finden, mein Studium voran zu treiben, neue Freunde zu finden, den Menschen, die mir am wichtigsten sind, zu zeigen wie sehr ich sie liebe und vorallem glücklich zu sein.
Und um glücklich zu sein, muss ich einen gesunden Lebensstil finden der mich ausfüllt und befriedigt.